Dr. David Nabarro

In einer verblüffenden Wende hat der Sondergesandte der Weltgesundheitsorganisation für COVID-19 die führenden Politiker der Welt aufgefordert, die Lockdowns als primäre Kontrollmethode gegen die Verbreitung des Coronavirus zu beenden.
„Wir in der Weltgesundheitsorganisation befürworten keine Lockdowns als primäres Mittel zur Kontrolle dieses Virus“, sagte Dr. David Nabarro der wöchentlich britischen Zeitschrift „The Spectator“ in einem Interview, das am 8. Oktober ausgestrahlt wurde.
Am 21. Februar 2020 wurde Dr. Nabarro zu einem der sechs Sondergesandten der WHO ernannt, die mit der Reaktion auf die COVID-19-Pandemie beauftragt sind.
„Wir glauben, dass ein Lockdown nur dann gerechtfertigt ist, wenn Sie sich Zeit verschaffen wollen, um Ihre Ressourcen umzustrukturieren, neu zu gruppieren, wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Ihr erschöpftes Gesundheitspersonal zu schützen, aber im Grossen und Ganzen würden wir das lieber nicht tun.“
Nabarro wies auf die Kollateralschäden hin, die durch die Lockdowns weltweit entstehen, insbesondere bei ärmeren Bevölkerungsschichten.
Mal schauen wie lange der Tweet mit dem Video des Interview stehen bleibt, denn solche Aussagen gegen die bisherigen Massnahmen der Hygiene-Diktatur werden sofort gelöscht:

„Schauen Sie sich nur an, was mit der Tourismusindustrie geschehen ist, zum Beispiel in der Karibik oder im Pazifik, weil die Menschen keinen Urlaub machen. Schauen Sie sich an, was mit Kleinbauern auf der ganzen Welt passiert ist, weil ihre Märkte eingebrochen sind.
Schauen Sie sich an, was mit der Armut geschieht. Es scheint, dass wir bis zum nächsten Jahr eine Verdoppelung der weltweiten Armut haben könnten. Es scheint, dass wir zumindest eine Verdoppelung der Unterernährung von Kindern haben könnten, weil die Kinder keine Mahlzeiten in der Schule bekommen und ihre Eltern in armen Familien nicht in der Lage sind, sich das zu leisten“, sagte Nabarro.
„Dies ist eigentlich eine schreckliche, schreckliche globale Katastrophe“, fügte er hinzu. „Und so appellieren wir wirklich an alle führenden Politiker der Welt: Hören Sie auf, die Lockdowns als Ihre primäre Kontrollmethode zu benutzen, entwickeln Sie bessere Systeme dafür, arbeiten Sie zusammen und lernen Sie voneinander, aber denken Sie daran – Lockdowns haben nur eine Konsequenz, die Sie niemals herabsetzen dürfen, und das ist, arme Menschen um ein Vielfaches ärmer zu machen.“
Ich kann es kaum glauben, was der Vertreter der WHO hier den Staatschefs sagt. Auf einmal kapieren die Gesundheitswächter, wie zerstörerisch eine generelle Quarantäne und das Einsperren der ganzen Bevölkerung auf die Menschen und die Wirtschaft sich auswirkt, besonders auf die Armen. Das sage ich schon seit März in meinen Artikeln über diese Fake-Pandemie und wie völlig falsch die Regierungen mit ihrem Notrecht reagieren.
Mit wenigen Ausnahmen kopierten die führenden Politiker der Welt die brutalen Methoden des chinesischen kommunistischen Regimes, als sie auf den Ausbruch des Virus reagierten und beispiellose Notmassnahmen verhängten. Schweden und Weissrussland waren dabei eine Ausnahme, dort wurde nicht alles stillgelegt und die Menschen zwangsweise eingesperrt, erlebten aber im Vergleich keine erhöhten Krankheits- und Todesfälle.
In den Vereinigten Staaten delegierte Trump die Entscheidungen über die Sperrmassnahmen an die Gouverneure der einzelnen Bundesstaaten, drängte jedoch auf die Wiedereröffnung der Wirtschaft und die Aufhebung der Lockdowns.
Seine politischen Gegner und fast alle Medien kritisieren ihn deshalb scharf, er würde Menschen damit gefährden. Auch wegen seiner lockeren Handhabung des Maskentragens wird er mit Dreck beworfen.
Sollte Joe Biden die Präsidentschaftswahl am 3. November gewinnen, dann hat Trumps Rivale angekündigt, das ganze Land unter einem verschärften Lockdown zu stellen und eine generelle Maskenpflicht in allen Situationen zu befehlen.
Nach acht Monaten der Hygiene-Diktatur kann man diesen Aufruf von Dr. David Nabarro der WHO nicht als „Spinnerei von Covidioten“ und „verantwortungslose Volksgefährdung“ abtun. Der Schaden der angerichtet wurde ist immense und steht in überhaupt keinem Verhältnis zur tatsächlichen Gefahr.
Alle Massnahmen die mit dem „Schutz vor Infektionen“ diktiert wurden müssen sofort aufgehoben werden, damit die Gesellschaft und Wirtschaft wieder normal funktionieren kann, und nur die kleine Personengruppe die wirklich gefährdet ist, alte und schwache Menschen, benötigen einen besonderen Schutz.
Aber was hört man aktuell aus den westlichen Ländern und vom Merkel-Regime? Die repressive Schraube soll wieder festgedreht werden, ein zweiter Lockdown soll erfolgen und jeder muss egal of drinnen oder draussen eine Maske tragen. Wird mit den steigenden Infektionszahlen begründet, dabei gibt es schon länger nicht vermehrt Krankheits- und Sterbefälle.
Die Kanzlerin und die Bürgermeister der grössten deutschen Städte haben neue Massnahmen vereinbart. Dazu zählen Sperrstunden ebenso wie der Einsatz der Bundeswehr im Inland, also Kriegsrecht. Genannt werden Alkoholbeschränkungen für Gastronomiebetriebe sowie weitergehende Beschränkungen der Teilnehmerzahlen von Veranstaltungen und privaten Feiern.
Die wollen wirklich alles kaputtmachen und jegliches Zusammensein und jede Freude verhindern!!!