Dokumentation erschienen auf kla.tv am 12.12.2024
Medienmacher, Lobbyisten und sogenannte Schulpsychologen unterziehen schutzlose Kinder und Jugendliche immer mehr massiver Transgender-Gehirnwäsche. Eltern, die ihre verwundbaren Kinder vor falschen Entscheidungen schützen möchten, werden immer mehr Rechte entzogen. Über die vielen Berichte von manipulierten Jugendlichen, die Selbstmord begehen, berichten die Medien nicht! Mit solchen Entwicklungen wird einer ganzen Generation der Krieg erklärt – und diese Generation wird uns unwiderruflich fehlen, wenn wir uns diesem Genderwahn nicht entschieden entgegenstellen!
In ihren Nöten gefangen, springt eine Jugendliche
vor den Zug! Wie konnte es soweit kommen? Als
sie am verwundbarsten war, wurde sie von der Transgender-Lobby manipulativ gegen
ihre Familie aufgebracht. Der Mutter wurde das Sorgerecht entzogen, weil sie ihrer
Tochter helfen wollte keine überstürzte Entscheidung zu treffen. Nun ist das Kind tot!
Die Transgender-Community hat nicht geholfen, die Mutter die sie hätte retten können,
durfte es aber nicht! Leider bleibt dies kein Einzelfall …
Verehrte Zuschauer, ist Ihnen auch schon aufgefallen, wie massiv das Thema
Transsexualität in den Medien propagiert wird? Besonders hervorzuheben ist dabei, dass
selbst unsere Kleinsten schon täglich damit konfrontiert werden, sei es zu Hause bei
vermeintlichen Kindersendungen oder auch in der Schule, wo ihnen bereits in der
Grundschule „Aufklärung“ zu verschiedensten Sexualpraktiken oder eben
Geschlechtsidentitäten aufgezwungen wird. Kla.TV hat darüber schon mehrfach berichtet.
[WHO und UNO-Pädofinger weg von Kindern kla.tv/26670, Schule wirbt für Genital-OPs,
Prostitution und Gewalt-Sex: kla.tv/27281 ]
Ein kleiner Streifzug durch die „Kinder“-Sendungen zeigt bereits die große Bandbreite der
Indoktrinierung bezüglich Transgender auf.
Im KiKA [Kinderkanal] von ARD und ZDF erzählt eine neue Serie namens „Ich bin Hannah“
von der Geschichte eines Teenagers, der sich als Trans identifiziert. Es geht um ein
Transmädchen im Körper eines Jungen, das vor der Pubertät steht. Die Serie stammt aus
Australien und wird von Medien und Transaktivisten gefeiert. Gespielt wird Hannah von
einem Transgender-Aktivisten, Evie Macdonald, aus Australien. Ein Junge, der sich mit neun
Jahren als Mädchen geoutet hat. Der mittlerweile 16-jährige Teenie wird für die Schauspiel-
Rolle der Hannah reichweitenstark bejubelt und als Newcomer-Star für Kinder und Teenager
gehandelt.
Die Kindersendung „stark!“ von „ZDFtivi“ stellt den 13-jährigen Leo vor, der als Mädchen
geboren wurde und nun von seinem Leben als Junge berichtet. Für „ihn“ war
ausschlaggebend, dass „er“ keine „mädchentypischen Sachen“ machen wollte, wie
Kleidchen anziehen etc. „Er“ bekam Depressionen. Dann hörte „er“ aus den sozialen
Medien von einem Trans, der dasselbe Erleben hatte und outete sich. Schnellstens wurden
ihm Pubertätsblocker verabreicht, damit das Kind nicht in die natürliche Pubertät kommt.
In „PUR+“ vom ZDF wird auch Nick vorgestellt, der als Mädchen geboren wurde und ebenso
keine Kleidchen mochte. In ihrer Vorpubertät bekam sie Depressionen und psychische
Probleme. Und wie nicht anders zu erwarten, fand auch sie ihre „Rettung“ in einer Trans-
Sendung im Internet. Auf das schnelle „Outing“, folgten auch hier direkt Pubertätsblocker.
Solcherlei eindeutige Indoktrinations-Sendungen gibt es nahezu zahllos im Fernsehen und in
den Socials.